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Klappentext
An einem Tag voller Pleiten, Pech und
Pannen trifft die 27-jährige Produktdesignerin Rebecca Wagner
unverhofft auf den Womanizer Veit Peterson.
Nach ihrem ersten Eindruck steht fest,
dass sie ihn nicht ausstehen kann. Arbeitslos und völlig abgebrannt
zieht Becca aus dem Schwarzwald für eine Festanstellung nach
Hamburg, um erst dort zu erfahren, dass sie fortan genau für diesen
Mann tätig ist.
Schnell muss sie sich eingestehen, dass
Veit nicht nur ein toller Chef, sonder auch ihr lang ersehnter
Traummann ist. Dumm nur, dass er beabsichtigt, eine andere Frau zu
heiraten. Becca bleiben nur wenige Wochen, ihn von seinen
Hochzeitsabsichten abzubringen.
Zusammenfassung
Ein morgen wie er schlimmer nicht
beginnen kann. Verschlafen, Wasser abgestellt, der Freund haut mit
dem Auto ab und bis zum Büro ist es verdammt lang. Nicht nur das ein
wichtiger Auftrag verloren geht, nein Rebecca erwischt ihren Freund
auch noch mit einer anderen. Wenn der Tag schon so beginnt, kann er
doch nicht mehr schlimmer werden. Oder etwa doch? Das
Geschäftsmeeting mit dem arroganten Arschloch Karl von Westerstede
läuft nicht wie geplant und dann noch diese Blödmann von der Bar.
Was Becca zu diesem Zeitpunkt noch
nicht wusste, der Blödmann wird ihr Chef werden. Eigentlich ist er
auch gar nicht so doof, eher nett. Aber er ist verlobt. Mit wem? Der
Tochter vom von Westerstede. Nun geht der Kampf um Veit los. Immer an
ihrer Seite in Hamburg stehen Pit und Dagmar. Auch ihre Freundin aus
der „alten“ Heimat Solveign steht ihr mit Rat und Tat bei. Und
ihre Eltern? Irgendetwas stimmt nicht so recht. Was ist nur los mit
ihrer Mutter? Was hat ihr Vater? Und wer ist Tomaso und was hat er
vor?
Das alles könnt ihr erfahren, wenn ihr
das Buch selber in die Hand nehmt und lest.
Bewertung
Das Cover hat mich direkt angesprochen
und somit habe ich mein Glück versucht und mich bei der Leserunde
zum Buch bei LB beworben. Yippiihh ich habe gewonnen.
Herzklopfen und kalte Füße ist das
erste Buch was ich von Frieda Lamberti lese und es wird mit
Sicherheit nicht mein letztes sein.
Eine leichte Lektüre, die Spaß auf
mehr macht. Aus der Hand legen war nicht möglich, zu sehr habe ich
mit Becca mitgefühlt.
Die Protagonisten sind richtig gut
getroffen. Rebecca als unscheinbares Mädchen, das nett aussieht,
aber dafür eine richtig große freche Klappe hat.
Veit Peterson, reich, Womanizer und
doch hat er eine einfühlsame Seite.
Pit, der Becca im wahrsten Sinne des
Wortes den Boden unterm Fahrrad wegreist.
Oder Dagmar die liebe Nachbarin, die
zur rechten Zeit den Schnaps auspackt.
Solveign ihre beste Freundin, die noch
andere Gefühle hegt.
Mir hat das Buch wirklich gut gefallen
und daher gibt es 5 von 5 Punkten.
Vielen lieben Dank an Frieda Lamberti
und ihre Leserunde =o)
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