Autoren: Maritius Kloft/Gerhard Starke
Genre: Erinnerungen / Geschichte
Format:
Taschenbuch (30.06.2017)
Verlag: Gardez
Sprache: deutsch
Seiten: 160
(Printausgabe)
Dieses Buch habe
ich mir gekauft, da ich mich noch genau an diese Zeit erinnern kann
und doch hat man es versucht zu vergessen und hat es zum Teil
verdrängt. In dem kleinen Ort Remagen, dass da so etwas passieren
würde, hätte doch niemand gedacht. Ich durfte auf einmal abends
nicht mehr alleine auf die Straße und bin immer und über abgeholt
worden. Pfefferspray in die Tasche.
Ich möchte dieses
Buch nicht bewerten. Das kann ich gar nicht. Es ist ein
Tatsachenbericht des Kommissar Starcke. Er erzählt dem jungen
Mauritius Kloft, was damals alles passiert ist und was schief
gelaufen ist. Denn wenn man mal ehrlich ist, hätte sehr vieles
verhindert werden können. Es hat mich teilweise wirklich wütend
gemacht.
Nichts desto trotz
gebe ich hier mal keine Empfehlung raus, nur den Klappentext.
Klappentext:
Vor fast zwei Jahrzehnten schockierte der Vierfach-Mord von Remagen die Öffentlichkeit. Der Täter: Der Schwerverbrecher und bereits verurteilte Mörder Dieter Zurwehme, der von einem Freigang aus dem Gefängnis nicht zurückgekehrt war. Kommissar Gerhard Starke erinnert sich bei einer Ortsbegehung mit dem jungen Journalisten Mauritius Kloft an die schrecklichen Verbrechen, denen eine monatelange Flucht durch die Bundesrepublik folgen sollte.
Mit der Festnahme Zurwehmes im August 1999 endete einer der spektakulärsten Kriminalfälle Deutschlands.